|
2001 |
 |
B-PLAN NR. 21 "NEU-SELCHOW" / Großziethen
Die Erstellung des Bebauungsplans "Neu-Selchow" sichert die Ansiedlungsflächen für den
Teilumzug des Ortes Selchow, der durch den Ausbau des Großflughafens BBI initiiert wird. |
|
1997 |
 |
B-PLAN 014 / Großziethen
Der Neubau von 80 Wohneinheiten in innerörtlicher Lage wird mit dem Bebauungsplan 14
in Großziethen ermöglicht. Die Baufelder lagern sich in organischer Formgebung in mehreren
Schichten in Nord-Süd-Richtung an und werden in Querrichtung von Durchwegungen unterbrochen.
Nach Norden wird das Gebiet durch einen gestalteten Landschaftspark abgeschlossen. |
|
1996 |
 |
PROJEKT A
Die Konzeption des Bürogebäudes ist für Mieter mit außerordentlichen Anforderungen entwickelt
worden. Typologisch handelt es sich um ein freistehendes Gebäude mit enger Beziehung
zu Umgebung und Natur. Die grundrißlichen Qualitäten werden unmittelbar in die Fassade
übertragen und sind am Baukörper ablesbar. |
|
1995 |
 |
MARKT 16 UND 17 / Strausberg
Der Umbau der Gebäude Markt 16 und Markt 17 als Teil des Altstadtzentrums von Strausberg öffnet
die Tiefe des Stadtblocks für kleinteilige Gewerbe- und Wohnnutzung. Brückenkonstruktionen
und begehbare Dachflächen erlauben unerwartete Raumerfahrungen. |
|
1994 |
 |
FERIENANLAGE STRING OF PEARLS / Thailand
Die Ferienanlage in Nord-Thailand entwickelt einzelne, kreisförmige Pavillons, die wie Perlen
aneinandergereiht sind. Die Gebäude sind mit geringem Fensterflächenanteil und großem
Dachüberstand geplant. |
|
|
|
 |
WOHNHAUS VILZ / Berlin
Die Erweiterung des bestehenden Wohnhauses in Stadtrandlage von Berlin umfasst im EG einen
großzügigen Privatbereich für den Eigentümer mit Direktzugang zum Garten und eine Gästewohnung
im OG. |
|
|
|
|
INSEL WERDER / Werder
Der städtebauliche Wettbewerb sieht die Gestaltung eines neuen Wohnquartiers, eines öffentlichen
Platzes und einer Kita auf der Insel Werder bei Potsdam vor. |
|
1992 |
 |
PRODUKTIONSGEBÄUDE* / Schöneiche
Der Hallenneubau ist Teil einer gewerblichen Entwicklung im sog. Speckgürtel von Berlin.
Die Tragkonstruktion wird direkt in Architektur mit hohem Wiedererkennungswert umgesetzt. |
|
1991 |
 |
TIMES SQUARE REDEVELOPMENT / CROSSROADS / New York City
Zur Wiederbelebung erhält der Vergnügungsbezirk auf Manhattan "Injektionen" in den Stadtbaukörper,
die das urbane Erleben bereichern und mit ungewohnten Versuchungen locken: gardens aloft,
public tv, micado, sky-jogging und weiteres. Die culture of congestion beinhaltet nun endlich auch
die Natur, Vertikalität wird öffentlich erlebbar und Plätze werden zu Wellenbrechern in einem Meer
steter Bewegung. |
|
1990 |
 |
FU-BÜROGEBÄUDE* / Berlin
Der Entwurf eines Verwaltungsgebäudes entwickelt aus den Wettbewerbsvorgaben den
Hauptbaukörper zur Definition des Straßenraums und den Kopfbau, der in die vorhandene Bauflucht
gedreht ist. |
|
1989 |
 |
TEN CC / New York City
Das Projekt schlägt einen 59-geschossigen Wolkenkratzer südwestlich von Central Park vor.
Die enorme Baumasse wird in drei Wahrnehmungsebenen unterteilt:
- Die Blockbildung in der Fußgängerebene integriert die Erdgeschoßzone in das Straßenraster
- Die Raumbildung der Gebäudescheiben der Hotel- und Bürozone stabilisiert den Columbus Circle
- Die Markierung des Standortes in der Skyline erfolgt durch das schlanke Turmbauteil
mit ausgearbeiteter Spitze |
|
|
|
 |
BLOCK 227 ICEFLOWER / Berlin
Mit 4 Arbeitsschritten wird ein Stadtblock in Berlin-Wedding in Flächen unterteilt, auf denen
Programme gestufter Priorität nebeneinander geplant sind. Unterschiedliche Attraktionen mit
Doppelnutzungen beleben das Gelände: Berlin's erste Drive-In Galerie, Parkplätze als Autokino
oder Iceflower, der Fitness-Turm. |
|
|
|
 |
SGM* / Berlin
Die Erweiterung eines Sportgebäudes in Berlin-Kreuzberg nutzt das vorhandene Gebäude als
Grundlage für den Entwurf. |
|
1987 |
|
LENOX HILL HOSPITAL* / New York City
Die Planung umfaßt die Neugestaltung der Park Avenue Fassade eines Krankenhauses in
New York City. |
|
|
|
 |
WORLD TRADE CENTER* / New York City
Der Umbau umfasst die Geschosse 95 und 101 des südlichen Turms des World Trade Centers
in New York City. Der Entwurf ordnet die Grundrisse durch konventionelle Maßnahmen in Bereiche
unterschiedlicher Priorität: Entlang der Fassade entstehen Einzelbüros, die Eckbüros sind für die
wertvollsten Nutzungen vorbehalten. Im Zentrum des Grundrisses sind Großraumbürozonen mit
maximaler Ausnutzung vorgesehen, die in übersichtliche Flächengrößen aufgeteilt sind. |
|